Deutsche Bank
Unternehmerische Verantwortung Bericht 2014
Deutsche Bank Geschäftsbericht 2013
Geschäft mit Unternehmen

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Geschäft mit Unternehmen

In Kürze

  • Emission mehrerer grüner Anleihen begleitet
  • Mehr als 978 Mio € für Projekte im Bereich erneuerbare Energien bereitgestellt
  • Sustainable Shipment Letter of Credit mitentwickelt

Die Unternehmenskunden der Deutschen Bank sind in allen Wirtschaftssektoren aktiv. Wir stellen ihnen Direktfinanzierungen zur Verfügung, ermöglichen den Zugang zum Kapitalmarkt und helfen, Preis-, Wechselkurs- oder Zinsrisiken abzusichern. Aus der Geschäftstätigkeit unserer Kunden können sich positive und negative Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt ergeben. Mit unseren Produkten und Dienstleistungen wollen wir ihr Geschäft unterstützen und gleichzeitig negative Auswirkungen minimieren. (Siehe Umwelt- und Sozialrisiken) Dabei geht es auch darum, den Übergang zu einer klimafreundlicheren Wirtschaft zu begleiten. Denn ein CO2-armes Wachstum ist eine wesentliche Voraussetzung, um den Risiken des Klimawandels zu begegnen. Das zeigt auch der aktuelle Bericht des Weltklimarats. Er prognostiziert weitreichende ökologische und ökonomische Folgen, wenn es nicht gelingt, die CO2-Emissionen zu senken. Eine zuverlässige Versorgung mit erneuerbaren Energien ist daher unerlässlich.

Der Weltklimarat hat erstmals die dafür erforderlichen Investitionen für die nächsten 15 Jahre geschätzt. Demnach müssten jährlich 147 Mrd US$ – doppelt so viel wie im Jahr 2010 – zusätzlich in den Ausbau nichtfossiler Energieträger und rund 336 Mrd US$ zusätzlich in Energieeffizienzmaßnahmen in den Bereichen Verkehr, Industrie und Immobilien investiert werden.

Der Privatsektor wird in diesem bedeutenden Markt, der ökologischen und ökonomischen Nutzen bringt, eine wichtige Rolle einnehmen. Die Deutsche Bank ist dafür gut aufgestellt.

Kapital für Umweltprojekte beschaffen

Mit der Begebung grüner Anleihen (Green Bonds) beschaffen sich Emittenten Gelder für Umwelt- und Sozialprojekte, zum Beispiel in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Wasserreinhaltung. Grüne Anleihen werden vorwiegend von multilateralen Organisationen wie der Weltbank, zunehmend aber auch von Unternehmen ausgegeben.

Das Wachstum des Marktes für grüne Anleihen erfordert klare Regeln. Anfang 2014 unterstützte die Deutsche Bank deshalb gemeinsam mit zwölf anderen Banken die Entwicklung der Green Bond Principles, die Integrität und Transparenz dieses Produkts gewährleisten sollen. Sie regeln den Auswahlprozess für ein Projekt, die Offenlegung und das Steuern der Mittelverwendung sowie die Anforderungen an das Berichtswesen, um sicherzustellen, dass die Mittel tatsächlich der Gesellschaft und der Umwelt zugutekommen.

Die Green Bond Principles trugen zum schnellen Wachstum des Marktes bei. Im Jahr 2014 wurden sie von 80 Finanzinstituten und Emittenten unterzeichnet. 35 Emittenten von grünen Anleihen warben 2014 insgesamt 36,6 Mrd US$ ein (2013: 11 Mrd US$). Prognosen zufolge soll der Markt bis 2015 ein Volumen von 100 Mrd US$ erreichen. Die Deutsche Bank war an der Emission einiger grüner Anleihen beteiligt.

Green Bond-Emissionen unter Beteiligung der Deutschen Bank

Emittent

Volumen

Europäische Investitionsbank

350 Mio CHF

 

250 Mio €

 

750 Mio £

KfW

1,5 Mrd €

Unibail-Rodamco

750 Mio €

Unilever

250 Mio £

Vornado Realty Trust

330 Mio US$

Dazu zählt auch die erste Verbriefung von Krediten zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden. Mit zwei Anleihen über insgesamt 233 Mio US$ im Rahmen des kalifornischen PACE-Programms (Property Assessed Clean Energy, PACE) werden unter anderem Maßnahmen zur besseren Dämmung sowie der Einbau von Sonnenkollektoren an über 12.000 Wohnimmobilien finanziert. In mehr als 31 US-Staaten wurden bereits Gesetze zu PACE-Programmen verabschiedet. PACE-Anleihen könnten somit die Finanzierung der energetischen Sanierung von Wohngebäuden entscheidend vorantreiben.

Die Deutsche Bank unterstützt Unilevers grüne Ambitionen

Im Jahr 2014 unterstützte die Deutsche Bank den weltweit führenden Konsumgüterproduzenten Unilever bei der ersten Emission eines Green Bond mit einem Volumen von 250 Mio £. Der Erlös ist für den Sustainable Living Plan von Unilever – eine „Blaupause für nachhaltiges Wachstum“ – bestimmt. Die durch die Anleihe aufgebrachten Mittel sollen zur Finanzierung von Projekten zur Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs und des Abfallaufkommens von Betrieben in Südafrika, China, der Türkei und den USA dienen. Des Weiteren soll mit dem Projekt Lean & Green Freezer das Treibhausgasaufkommen durch Kühlmittel deutlich reduziert werden.

Der Erlös aus der Anleihe darf nur für Projekte verwendet werden, die den Wasserverbrauch, das Abfallaufkommen oder die CO2-Emissionen um 50 % bei neuen Projekten oder 30 % bei Nachrüstungsvorhaben verringern.

Erneuerbare Energien finanzieren

Die weltweiten Investitionen in erneuerbare Energien stiegen 2014 erstmals seit drei Jahren wieder an. Sie erhöhten sich um 16 % auf 310 Mrd US$. Das Investitionsklima ist nach wie vor positiv. Einzelne Technologien verzeichnen jedoch große Unterschiede: Während die Nachfrage nach Windkraftanlagen in vielen Ländern von unsicheren politischen Rahmenbedingungen geprägt ist, scheint der Markt für Solarenergie einen zweiten Wachstumsschub zu erleben. Analysen unseres Unternehmensbereichs Corporate Banking & Securities (CB&S) zufolge ist die Solarenergie derzeit in mindestens 39 Ländern weltweit auch ohne Subventionen wettbewerbsfähig. Sinken die Preise für Solarsysteme weiter, dürfte dies in noch weiteren Märkten der Fall sein.

978 Mio €

für erneuerbare-Energien-Projekte bereitgestellt

Mit unseren Finanzierungs- und Beratungsleistungen unterstützen wir Unternehmen bei der Entwicklung, der Übernahme und dem Verkauf von Unternehmen und Vermögenswerten im Bereich erneuerbare Energien. Im Jahr 2014 stellten wir Kredite in Höhe von mehr als 978 Mio € (2013: 783 Mio € ) für Projekte im Bereich erneuerbare Energien bereit. Sie trugen zur Umsetzung von Projekten mit einer Gesamtkapazität von mehr als 1.793 MW und einem Investitionsvolumen von mehr als 4,3 Mrd € bei. Damit waren wir laut Bloomberg New Energy Finance weltweit der sechstgrößte Projektfinanzierer im privaten Sektor für erneuerbare Energien. Darüber hinaus haben wir als drittgrößter Co-Lead Manager Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien bei der Einwerbung von mehr als 5,1 Mrd US$ in Aktien- und Anleihemärkten unterstützt.

Zu den signifikanten Transaktionen 2014 zählten:

  • Finanzierung des zweitgrößten Windparks der Welt (eine Transaktion mit einem Volumen von 2,8 Mrd € ), bei der die Deutsche Bank wichtige Aufgaben übernahm. Nach seiner Fertigstellung wird der Offshorewindpark Gemini mit einer Kapazität von 600 MW fast 800.000 Haushalte mit Strom versorgen und zur Reduzierung der niederländischen Kohlendioxidemissionen um 1,25 Mio t pro Jahr beitragen. Gemini wurde von Project Finance International als European Power Deal of the Year ausgezeichnet.
  • Zusage eines Kredits über 11 Mrd JPY (81 Mio € ) zur Finanzierung einer Photovoltaikanlage in Japan, die von der Firma Gestamp Solar entwickelt wurde. Nach Inbetriebnahme soll die Anlage ausreichend Strom für 10.000 Haushalte erzeugen.
  • Unterstützung des führenden US-amerikanischen Herstellers von Elektroautos, Tesla Motors Inc., bei der Emission von Wandelanleihen in zwei Tranchen im Gesamtvolumen von 2,3 Mrd US$. Die Deutsche Bank warb als einer der beiden Joint Bookrunners 575 Mio US$ für den Bau einer großen Herstellungsanlage für Elektrobatterien ein.
  • Gewährung eines Brückenkredits in Höhe von 186 Mio € für den Windpark in Klettwitz (Brandenburg) zur Refinanzierung eines bestehenden Kredits und zur Finanzierung der Erweiterung und des Repowerings.
  • Kapitalbeschaffung für das führende US-Solarunternehmen SunEdison über zwei Umplatzierungen von Aktienpaketen und eine Wandelanleihe im Volumen von 842 Mio US$. Darüber hinaus stellte die Deutsche Bank eine dritte revolvierende Kreditlinie zur Verfügung. Sie ermöglicht es SunEdison, neue Projekte in Nordamerika zu entwickeln und zu erwerben.
  • Übernahme von Trust- und Agency-Leistungen für Transaktionen im Bereich erneuerbare Energien mit einem Gesamtvolumen von 4,2 Mrd US$.

Den Klimaschutz fördern

Im Rahmen der Banking Environment Initiative (BEI) haben wir gemeinsam mit anderen Banken das Consumer Goods Forum (CGF) bei der Entwicklung eines Sustainable Shipment Letter of Credit unterstützt. Dabei handelt es sich um ein Akkreditiv für Waren, hergestellt nach anerkannten Nachhaltigkeitsstandards. Im CGF arbeiten Unternehmen der Konsumgüterindustrie mit dem Ziel zusammen, der Entwaldung bis 2020 Einhalt zu gebieten. Die Unternehmen müssen innerhalb festgelegter Fristen nachweisen, dass sie ausschließlich nachhaltig produzierte Rohstoffe verwenden.

Mit dem neuen Akkreditiv können Banken Anreize für den Handel mit nachhaltig produzierten Waren schaffen. Die International Finance Corporation wird Handelsfinanzierungsbanken Vorzugszinsen für Transaktionen anbieten, bei denen ein Sustainable Shipment Letter of Credit eingesetzt wurde.

CO2-Ausgleichsportfolio

CO2-Ausgleichsportfolio (Tortendiagramm)

Klimaneutralität

Um Emissionen durch die in unseren Büros genutzte Energie zu reduzieren, investieren wir in Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und beziehen unseren Strom aus erneuerbaren Energien. Die verbleibenden Netto-THG-Emissionen kompensieren wir durch den Kauf hochwertiger Ausgleichszertifikate. (Siehe Ausgewählte finanzielle und nichtfinanzielle Kennzahlen) Dafür beauftragten wir angesehene Anbieter, Emissionszertifikate am freiwilligen Markt für uns zu erwerben und stillzulegen. Seit 2012 stellen wir unseren Geschäftsbetrieb klimaneutral.

2014 investierten wir in neun Ausgleichsprojekte, die mindestens den allgemein anerkannten Verified Carbon Standard erfüllen. Einige entsprechen darüber hinaus weiteren Standards wie dem WWF Gold Standard oder dem SOCIALCARBON® Standard.

Die Projekte fördern Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung in Afrika, Nord- und Südamerika sowie Asien (siehe Grafik). Über 75 % der Emissionsreduktion im Jahr 2014 beruhen auf dem Einsatz erneuerbarer Energien.

Dazu gehört auch ein preisgekröntes Projekt, bei dem Haushalte mit brennstoffsparenden Kochherden versorgt wurden. Bei einem weiteren Projekt werden zerstörte landwirtschaftliche Flächen durch das Anpflanzen nachhaltig bewirtschafteter Gummibäume wieder nutzbar gemacht.

Weitere Initiativen im Bereich nachhaltige Finanzierung waren:

  • die Zusammenarbeit mit der Energy Efficiency Financial Institutions Group mit dem Ziel, das Volumen von Energieeffizienzinvestitionen in Gebäude zu erhöhen. Die daraus resultierende Studie mit dem Titel „Energy efficiency – the first fuel for the EU economy“ kam zu dem Schluss, dass sich die Investitionen bis 2020 verdoppeln müssten, um die Effizienzziele der EU zu erreichen. Die Studie empfahl unter anderem, die Datenlage zu Energieverbrauch und -kosten zu verbessern und Verfahren und Standards für Energiezertifikate zu stärken. Sie hatte einen erheblichen Einfluss auf die Politik der Europäischen Kommission.
  • die Unterstützung der Weltbank-Kampagne Putting a Price on Carbon gemeinsam mit über 1.000 anderen Unternehmen und 44 Ländern. Die teilnehmenden Unternehmen sagen zu, sich für einen weltweit geltenden Preis für CO2-Emissionen einzusetzen. Wir sind der Auffassung, dass dadurch Investitionen in Emissionsvermeidung und Innovationen auf diesem Gebiet gefördert werden.
  • die Unterzeichnung der New York Declaration on Forests. Die Erklärung sieht einen Zeitplan für die Wiederherstellung geschädigter Landschaften und Waldflächen, eine Verringerung der weltweiten Waldverluste um die Hälfte bis zum Jahr 2020 und einen Stopp der Entwaldung bis zum Jahr 2030 vor. Sie wurde von 27 nationalen Regierungen, acht subnationalen Regierungen, 16 indigenen Gruppen, 45 Nichtregierungsorganisationen und 34 Unternehmen aus den Bereichen Konsumgüter, Rohstoffe und Finanzen unterzeichnet.

Geschäftsmöglichkeiten eines CO2-armen Wachstums

In den nächsten 15 Jahren stehen Investitionen in Höhe von rund 90 Billion US$ (6 Billion US$ jährlich) in städtische Ballungsräume, Landnutzung und Energieversorgungssysteme an. Von der Art dieser Investitionen werden Wachstum, Produktivität, Lebensstandard und das globale Klimasystem abhängen.

Mit nur geringem Mehraufwand ließe sich die Energiewende umsetzen. Zu diesem Schluss kommt die New-Climate-Economy-Studie der „Global Commission on the Economy and Climate“, einer groß angelegten internationalen Initiative, der auch die Deutsche Bank angehört. Die Kommission verfolgt das Ziel, Regierungen, Unternehmen und Bürgern fundierte Informationen zur Vereinbarkeit von Wirtschaftswachstum und Klimaschutz zur Verfügung zu stellen.

Der New-Climate-Economy-Studie 2014 zufolge erfordern ein Ausbau erneuerbarer Energien, eine Reduktion fossiler Energieträger, kompaktere Städte und ein effizienteres Energiemanagement jährlich nur 27 Mrd US$ (weniger als 0,5 %) an zusätzlichen Investitionen. Dabei werden die Mehrkosten vollständig durch niedrigere Betriebskosten wie zum Beispiel Brennstoffkosten ausgeglichen. Viele Klimaschutzmaßnahmen bieten darüber hinaus weitere Vorteile wie größere Energiesicherheit, weniger Verkehrsstaus, geringere Emissionen, höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel oder Verringerung der Armut.

Investitionen in die Energiewende sind somit eine kosteneffiziente Absicherung gegen Klimarisiken.

Dialog zu Umwelt- und Sozialrisiken führen

Wir begleiten unsere Kunden bei ihren Vorhaben zum Ausbau erneuerbarer Energien. Dabei sprechen wir auch potenziell negative Einflüsse auf die Umwelt oder die Gesellschaft an. Denn wir sind uns bewusst, dass Projekte, die der Eindämmung des Klimawandels dienen, auch ökologische und soziale Risiken mit sich bringen können.

Wasserkraft

Hintergrund

Wasserkraft ist eine der wichtigsten erneuerbaren Energiequellen. Der Bau großer Wasserkraftanlagen steht jedoch häufig auch in Zusammenhang mit umfangreichen Umsiedlungen, der Verschlechterung der Wasserqualität oder dem Verlust an biologischer Vielfalt.

Die Deutsche Bank wurde angefragt, die Finanzierung eines großen Wasserkraftprojekts in Afrika zu strukturieren.

Beurteilung von ES-Risiken

Wir bewerteten die bestehende Planung und legten Maßnahmen in Übereinstimmung mit unseren internen ES-Risikorichtlinien fest:

  • Prüfung der im Kundenauftrag durchgeführten Umweltverträglichkeitsstudie, erstellt durch lokale Experten
  • Unabhängige ES-Prüfung („Due Diligence“) unter Berücksichtigung internationaler Standards wie den Performance-Standards der International Finance Corporation, den EHS-Richtlinien der Weltbank, den EHS-Richtlinien für die Energieerzeugung und -verteilung sowie den „Equator-Principles“. Zu diesem Zweck wurde eine unabhängige internationale Beratungsgesellschaft im Rahmen eines Auswahlverfahrens beauftragt
  • Planung und Koordination eines Vor-Ort-Termins mit dem Kunden, einem Umwelt- und Technologieberater und anderen Projektbeteiligten, wie beispielsweise Exportkreditagenturen
  • Erstellen eines ES-Aktionsplans auf Basis der ES-Prüfung. Die unabhängige Due Diligence ergab, dass identifizierte Schwachstellen keinen materiellen Charakter haben und kurz- bis mittelfristig beseitigt werden können

Ergebnisse und Handlungsfelder

Folgende Themen erforderten ergänzende Maßnahmen:

  • Einbeziehung der lokalen Bevölkerung
  • Schutz der Biodiversität
  • Gewährleistung der Dammsicherheit

Die Qualität der lokalen Umweltverträglichkeitsstudie lieferte eine gute Ausgangsbasis für die interne Due Diligence. Die Unterstützung durch einen unabhängigen international erfahrenen Berater wurde darüber hinaus als notwendig erachtet, um beispielsweise:

  • die lokale Bevölkerung adäquat einzubeziehen und einen formalisierten Aktionsplan für notwendige Umsiedlungsmaßnahmen zu erstellen
  • alle wesentlichen Folgen des Projekts und ihre Wechselwirkungen zu ermitteln und zu bewerten

Ein Vor-Ort-Termin wurde angesetzt, um

  • offene Punkte zu besprechen
  • neben den Projektinitiatoren und -entwicklern auch Vertreter der lokalen Bevölkerung zu treffen
  • die Anforderungen der verschiedenen Projektbeteiligten wie beispielsweise der Exportkreditagenturen in Einklang zu bringen

Entscheidung und weiteres Vorgehen

Auf Basis vereinbarter Verbesserungsmaßnahmen und unter Begleitung eines unabhängigen Beraters soll das Projekt unterstützt werden.

dfds